BAC Fahrt zur Postalm 28.7.12

Posted on Sonntag 29 Juli 2012

Am 28.7.12 bei bestem Wetter fuhren wir zu siebt um 9:00 Uhr los. Unser Ziel war die Postalm. Wir hatten diesmal auch einen Dreiradler mit in der Gruppe. Ohne Stress mit 2 kleinen Pausen kamen wir pünktlich um 12:00 Uhr auf der Postalm zum Mittagessen an. Nach einer gemütlichen Mittagsrast fuhren wir gegen 13:15 Uhr weiter. Nun ging’s vom Wolfgangsee  zum Attersee und weiter zum Mondsee. In Mondsee war ziemlich viel Trubel, so fuhren wir nach Pöndorf zum Kaffee trinken. Wir tranken in aller Ruhe unseren Kaffee, da sagte Horst: „Da hinten wird’s ja ganz schwarz“. Unsere halbstündige Pause war schlagartig vorbei, wir brachen überstürzt auf (Horst ließ in der Eile seinen Nierengurt zurück) und fuhren flott nun den kürzesten Weg Richtung Heimat. Aber in Gundertshausen im Kreisel stand ein Feuerwehrmann und sagte mir, die Strecke nach Burghausen ist total gesperrt, wir müssen über Ostermiething fahren. Der Himmel war rabenschwarz, wir fuhren nun den Umweg. Aber kurz vor Ostermiething brach das Unwetter los. Ich fuhr zu einem Bauernhof, in der Hoffnung auf eine offene Scheune oder wenigstens einen großen Dachüberstand. Aber leider konnte das Gehöft garnichts bieten, was etwas Schutz bot, außer dem Kuhstall. So lösten wir unsere Gruppe in Windeseile auf und jeder konnte nach Belieben die restlichen 15 km sofort antreten oder abwarten. Nach einer kurzen Diskussion, die anderen waren schon abgefahren, fuhren Horst, Reiner und ich ebenfalls weiter. Total durchnäßt kamen wir in Burghausen an. Ich glaube, jeder hatte das Gefühl ohne Umleitung hätten wir es gerade noch trocken bis Burghausen geschafft. Aber ich hoffe doch, trotz des Unwetters bleibt die Tour in guter Erinnerung.

Tageskilometer: 283 km

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4 Comments for 'BAC Fahrt zur Postalm 28.7.12'

  1.  
    Christoph
    30. Juli 2012 | 15:37
     

    schoene Tour 🙂

  2.  
    hans
    30. Juli 2012 | 19:19
     

    aber schön war es doch.

  3.  
    21. August 2012 | 10:05
     

    ich bin ein Kommentar

  4.  
    Christoph
    21. August 2012 | 10:06
     

    Hallo, Kommentar

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