Am Freitag um 9:00 Uhr fuhren Peter und ich los nach Zeltweg zur Flugshow. Lizzy hatte mit viel Mühe eine Unterkunft für 13 Personen buchen können. Treffpunkt war abends das Alpengasthaus Sabathy in Obdach, das auch noch Platz für 4 Nachmeldungen hatte. Die Anreise führte uns über Vorchdorf, wo wir die Anfahrt zum Motorradmuseum erkundeten. Nach einigen Umleitungen kamen wir am Motorradparkplatz 3 in Zeltweg an. Es war schon 14:00 Uhr, die Flugvorführungen waren schon in vollem Gange. Wir schauten uns alle Exponate an und verfolgten die Vorführungen. Um 18:00 Uhr am Motorradparkplatz trafen wir Raimund, Lizzy, Helmut, Peter und Martina. Gemeinsam fuhren wir Richtung Hotel. Alle anderen Autofahrer wollten auch weg, so brauchten wir für die ersten 1200 m bis zur Bundesstraße ca. 30 Min . Am Gasthaus trafen wir dann den Rest der Truppe, miteinander verlebten wir einen vergnügten Abend.
Tageskilometer 302 km
2011_07_01
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Tag 2: Flugvorführung.
Um 8:15 Uhr machten wir uns auf den Weg zur Flugshow. Die Straßen waren teilweise gesperrt oder zu Einbahnstraßen erklärt. Wieder am Parkplatz 3 stellten wir die Maschinen ab uns suchten uns gute Beobachtungsplätze. Durch die frühe Ankunft war das noch kein Problem. Im Laufe des Vormittages wurden die Menschenmassen immer größer und damit auch die Wartezeiten bei „gewissen Örtlichkeiten“. Das Programm lief ohne Unterbrechungen ab. Einige der vielen Höhepunkte waren die Frecce Tricolori und die Eurofigter Typhoon. Genauere Beschreibungen sind im Netz nachzulesen. Die Rückfahrt klappte viel besser, die netten Polizisten hatten einiges dazugelernt. Abends beim Abendessen wurden die Eindrücke des Tages ausgetauscht.
Tageskilometer 65 km
2011_07_02
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Tag 3: Heimfahrt
Bei bewölktem Himmel und teilweise nassen Straßen fuhren wir den schnellsten Weg heim. Unterwegs, in der Nähe von St. Gilgen im Batzenhäusel am Grottensee, kehrten wir ein. Anschließend verabschiedeten wir uns und fuhren heim. Zuhause angekommen, begann es nach ca. einer halben Stunde, für ca. 4 Stunden zu regnen. Alles in allem hatten wir großes Wetterglück, die bei der Heimfahrt angezogene Regenkombi hätte es für den Regen nicht gebraucht, aber für die Wärmebilanz.
Tageskilometer: 278 km
2011_07_03.
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Zusammenfassung. Ein interessanter Einblick in die Luftfahrt, gepaart mit der Logistik einer Großveranstaltung für 300 000 Leute. Ein unvergessliches, einmaliges Erlebnis, das ich nicht missen möchte.